Erneuerbare Energien:
Die Entwicklung der letzten Jahre zeigt eine steigende Nachfrage nach regenerativen Energien, welche sich in der Zukunft noch deutlich erhöhen wird.
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Wachsendes Umwelt- und Verantwortungsbewusstsein gegenüber unserer Erde, verschärfte Klimaschutz- und Emissionsverordnungen, steigende Energiepreise sowie sich wandelnde politische Ziele verlangen nach Energiekonzepten, die eine nachhaltige Energieversorgung sichern und uns und nachfolgenden Generationen eine intakte Umwelt bieten sowie die vorhandenen Ressourcen schonen.
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Wärmepumpe: Energie aus Luft und Erde
Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit sind die beiden Aspekte, die bei der Entscheidung für eine Wärmepumpe zählen. Wärmepumpen nutzen geschickt das Energiepotenzial, das uns die Umwelt kostenlos zur Verfügung stellt. Sie gewinnen die Energie, die in Erdreich, Luft und im Grundwasser vorhanden ist und wandeln sie in Heizwärme um. Diese kann zum Heizen und zur Warmwasserbereitung eingesetzt werden.
Erdwärme steht jederzeit, das heißt unabhängig von Tag und Nacht, Klima und Jahreszeit zur Verfügung. Erdwärme kann überall auf der Erde erschlossen werden. Somit entfallen lange Transportwege zum Verbraucher.
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Geothermie ist Energie vor Ort und nach menschlichem Ermessen unerschöpflich.
Sie ist eine einheimische und krisensichere Energiequelle, unabhängig von Heizöl- und Erdgaslieferungen aus Krisengebieten.
Geothermie beansprucht wenig Platz und kann ohne massive Eingriffe in Natur und Landschaft gewonnen werden.
Geothermie hat deutlich geringere Emissionen und Nebenwirkungen als die herkömmlichen Energieträger Kohle, Öl, Gas und Atomenergie und kann somit entscheidend zu einer Reduzierung des Schadstoffausstoßes sowie zur Senkung des Primärenergieverbrauchs beitragen.
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